Galerie
Crazy Chicken 2017
Am 18. März 2017 ging das 19. und vorerst letzte Crazy Chicken erfolgreich über die Bühne.
Der Abend wurde in diesem Jahr von „NoTime“, dem aktuellen Bandwerkstatt-Projekt der Villa Roller, eröffnet. Dabei sei bemerkt, dass Dafina Ramadani, die Sängerin der Band, von der Jury als beste Musikerin des Abends gekürt wurde.
Danach folgten die Wettbewerbsbands (Challenge Of Tomorrow, Long Way Home, Destrukt, Autumn und Waterbury), die dem Publikum einen überwiegend rockigen, mal funkigen, aber vor allem einen musikalisch sehr niveauvollen Abend bescherten.
And The Winner 2017 Is: „Autumn“, die wahrscheinlich sympathischste Hardcore Band, die jemals auf der Villa Bühne stand hat die Jury mit ihrem druckvollen Sound und ihrer eindrucksvollen Performance restlos überzeugt. Sie werden beim Dalmstock Open Air in Leutenbach sowie beim Kult-Ur Open Air in Kirchheim auftreten. Dazu gibt es noch eine professionelle Aufnahmesession im Small World Tonstudio in Esslingen. Erstmalig wurde dieses Jahr auch ein zweiter Platz vergeben, den „Destrukt“ mit ihrem experimentellen Sound für sich reklamieren konnten.
Zu Ende gegangen ist ein rockiger und wehmütiger Abend mit treuen Helfern und Kooperationspartnern, die das Festival vermissen werden.
Der Abend wurde in diesem Jahr von „NoTime“, dem aktuellen Bandwerkstatt-Projekt der Villa Roller, eröffnet. Dabei sei bemerkt, dass Dafina Ramadani, die Sängerin der Band, von der Jury als beste Musikerin des Abends gekürt wurde.
Danach folgten die Wettbewerbsbands (Challenge Of Tomorrow, Long Way Home, Destrukt, Autumn und Waterbury), die dem Publikum einen überwiegend rockigen, mal funkigen, aber vor allem einen musikalisch sehr niveauvollen Abend bescherten.
And The Winner 2017 Is: „Autumn“, die wahrscheinlich sympathischste Hardcore Band, die jemals auf der Villa Bühne stand hat die Jury mit ihrem druckvollen Sound und ihrer eindrucksvollen Performance restlos überzeugt. Sie werden beim Dalmstock Open Air in Leutenbach sowie beim Kult-Ur Open Air in Kirchheim auftreten. Dazu gibt es noch eine professionelle Aufnahmesession im Small World Tonstudio in Esslingen. Erstmalig wurde dieses Jahr auch ein zweiter Platz vergeben, den „Destrukt“ mit ihrem experimentellen Sound für sich reklamieren konnten.
Zu Ende gegangen ist ein rockiger und wehmütiger Abend mit treuen Helfern und Kooperationspartnern, die das Festival vermissen werden.